Rund 2,8 Millionen Apps werden aktuell im Google Play Store angeboten. Ob Gaming, Gesundheit & Fitness, Kommunikation & Social Media, Lernen, Lifestyle oder Shopping und Unterhaltung – hier ist für jeden Bereich die passende App dabei. Durchschnittlich hat jeder Nutzer über 80 Apps auf dem Smartphone, von denen er aber weniger als die Hälfte regelmäßig nutzt. Die Konkurrenz ist also groß. Wer hier mit seiner eigenen App Erfolg haben will, muss hervorstechen. Und das gelingt am Ende nur mit einem herausragenden App-Design.
App Designer sorgen dafür, dass die App nicht nur eine ansprechende Benutzeroberfläche aufweist, sondern auch einfach zu bedienen und zu navigieren ist – und am Ende ihren Zweck erfüllt. Natürlich kann für das App-Design die eigene Grafikabteilung bemüht oder eine teure App-Agentur engagiert werden. Wesentlich flexibler sind Unternehmen jedoch, wenn sie Freelance App Designer beauftragen. Welche Vorteile die Zusammenarbeit mit Freelancern noch hat, zeigt dieser Beitrag.
1. App-Design mit Freelancern: Von der ersten Idee bis zur Umsetzung
Die erste Idee für eine App ist da. Doch was jetzt? Wer von Design keine Ahnung hat, kommt hier schnell an seine Grenzen. Auch das App-Design an die unternehmensinterne Grafikabteilung abzugeben, ist nicht immer eine Lösung. Schließlich erfordern das Design und die Entwicklung einer App viel Zeit und Arbeit – und nicht zuletzt auch Know-how, das nicht jeder Grafikdesigner mitbringt.
Wer sich jetzt über konventionelle Recruitingprozesse auf die Suche nach passender Verstärkung für sein Team macht, verliert Ressourcen und Zeit. In der schnelllebigen digitalen Welt kann das ein vorzeitiges Aus bedeuten. Es sollen also schnell qualifizierte Fachkräfte her, die am besten schon morgen mit der Umsetzung beginnen.
Auf Freelancer-Management-Plattformen lassen sich ganz unkompliziert motivierte Freelancer App Designer finden, die sich sofort an die Arbeit machen. Die Experten wissen genau, worauf es beim App-Design ankommt. User Interface (UI) und User Experience (UX) sind für sie keine Fremdwörter. Neben passenden Farben, Schriftarten, Grafiken und Bedienelementen achten sie auch auf eine sinnvolle Hierarchie und nicht zuletzt auf Beständigkeit. Das UI-Design der App soll zum Unternehmen und zur Marke passen und idealerweise mit dem Web-Design oder eventuellen Schwester-Apps abgestimmt werden.
Was auch schnell vergessen wird: Das App-Design sollte für jedes Gerät angepasst werden. Handelt es sich um eine Android-App oder iOS-App oder soll sie für beide Betriebssysteme bereitgestellt werden? Kann die App sowohl über Laptop als auch Tablet und Smartphone genutzt werden?
Bevor es um konkrete Designfragen geht, kann die Zusammenarbeit mit Freelancern auch dazu genutzt werden, um sich im ersten Schritt beraten zu lassen. Ist die App überhaupt sinnvoll? Wie ist die Zielgruppe definiert? Wie ist die Marktlage und was macht die Konkurrenz? Auch hierfür finden sich auf Freelancer-Management-Plattformen passende Experten.