Mit VR-Brillen in die virtuellen Welten von Videogames eintauchen oder dank Video-Assistenz den technischen Kundenservice optimieren – „Extended Reality“ (XR) nimmt in unserem Leben, sowohl privat als auch im unternehmerischen Bereich, eine immer wichtigere Rolle ein. Ein großer Teil unserer Realität findet schon heute digital und virtuell statt, und dank Technologien wie „Augmented Reality“ (AR) und „Virtual Reality“ (VR) eröffnen sich für die Zukunft unendliche Möglichkeiten. Auch Du hast das Potenzial von virtuell erweiterten Realitäten für Dein Unternehmen erkannt? Wir erklären in diesem Beitrag, warum sich hier die Zusammenarbeit mit Freelancern lohnt und wie remote Experten dabei helfen, innovative Extended-Reality-Projekte umzusetzen und das Unternehmen zukunftsfähig zu machen.
1. Innovative VR- und AR-Projekte umsetzen dank vielfältiger Expertise und Erfahrung
Vor allem wer nur eine erste Idee oder ungenaue Vorstellung davon hat, wie Extended Reality in seinem Unternehmen von Nutzen sein kann, ist auf das Know-how von Experten angewiesen, um die Visionen in die Tat umzusetzen. Diese Experten müssen in der Regel erst herangeholt werden, denn selten sitzt schon ein AR-Profi im eigenen Unternehmen. Insgesamt ist es sinnvoll, die Umsetzung von aufwendigen und zeitintensiven Augmented- und Virtual-Reality-Projekten auszugliedern, um die internen Kapazitäten freizuhalten und vor allem das notwendige Know-How zu erlangen. So kann sich das unternehmensinterne Team auf das Tagesgeschäft und das Projektteam gleichzeitig ganz auf die Entwicklung und Umsetzung innovativer Extended-Realität-Projekte konzentrieren. Ein Austausch ist aber natürlich jederzeit möglich, um interne und externe Kräfte zu vereinen.
Freelancer, die sich auf VR- und AR-Technologien spezialisiert haben, bringen nicht nur das nötige Fachverständnis mit, sondern auch einen wertvollen Erfahrungsschatz und viele kreative Ideen. So haben sie schon in vielfältigen Bereichen die Möglichkeiten von Extended Reality erprobt und in unterschiedlichen Projekten realisiert. Ob bei der Entwicklung von VR-Games, Online-Küchenplanern oder digitalen Showrooms, um die komplette Produktpalette zu präsentieren – die vielseitigen Erfahrungen können wiederum auf neue Herausforderungen übertragen werden und neue Ideen anstoßen. Das remote Arbeiten von Freelancern erlaubt es dabei, auf Experten aus der ganzen Welt einfach und unkompliziert zuzugreifen und völlig ortsungebunden einzusetzen.
2. Freelancer sind Experten für digitales und virtuelles Arbeiten
Wenn jemand etwas von digitalen und virtuellen Strukturen versteht, dann Freelancer. Die Beauftragung von freien Mitarbeitern macht Extended Reality nicht nur Thema der AR- und VR-Projekte selbst, sondern auch der Art und Weise der Projektarbeit. Virtuelle Meetings und hybride Teams sind in vielen Unternehmen keine Seltenheit mehr. Während sich Homeoffice-Neulinge noch mit Zoom und Co. herumschlagen, bewegen sich Freelancer gekonnt in der virtuellen Welt und arbeiten und kommunizieren völlig remote. Dadurch ergibt sich für das Unternehmen schon allein durch die Zusammenarbeit mit Freelancern die Chance, die eigenen unternehmensinternen Arbeits- und Kommunikationsstrukturen zu optimieren und mithilfe von XR-Technologien die Arbeit der Zukunft mitzugestalten.